Folgen der Corona-Impfung

Piks mit schwerwiegender Wirkung

31. Mrz 2023

BERLIN taz | Drei Jahre ist es in diesen Tagen her, dass die Coronapandemie mit voller Wucht in Deutschland ankam – und das ganze Land in den ersten Lockdown ging. Damals begann nicht nur für einen Großteil der Bevölkerung eine herausfordernde Zeit von leeren Supermarktregalen, Homeschooling und Angst vor einer Erkrankung. Auch die politisch Verantwortlichen waren in dieser Zeit mächtig unter Druck: Rasch musste gehandelt werden, auch wenn sich die Auswirkungen erst später vollständig zeigen würden. Sinnbildlich dafür steht der Satz des damaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU): „Wir werden einander viel verzeihen müssen.“ Beim Thema Impfschäden kann einem dieser Satz wieder in den Sinn kommen.