Die unerwünschten Ereignisse wurden in fast allen Organsystemen beobachtet. Ein Drittel der Nebenwirkungen wurde als schwerwiegend eingestuft, schreibt «Conservative Review».
In den letzten Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer veröffentlicht, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angefordert wurden. Diese zeigen, dass Pfizer schon früh von «einem erschreckenden Ausmass an Impfschäden» wusste.
Das Portal Conservative Review hat sich mit einem vertraulichen Pfizer-Dokument vom August 2022 beschäftigt. Dieses belegt, dass es 508’351 Einzelfallberichte über Nebenwirkungen mit 1’597’673 Ereignissen gab. Ein Drittel dieser unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft. Das liege weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der üblicherweise bei 15 Prozent angesetzt werde, betont das Portal und gibt weitere Zahlen preis…